Mit dem Auftrag akzeptiert der Kunde folgende Geschäftsbedingungen. Ist der Kunde mit den AGB nicht einverstanden, ist er verpflichtet, dies vor Erteilung eines Auftrags schriftlich per Brief mitzuteilen.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die Webseite für den Auftraggeber im Rahmen des von Ihm bestellten Angebots zu entwickeln.
Die zu erbringenden Leistungen umfassen:
Die Gesamtvergütung laut Angebot oder Vereinbarung wird wie folgt fällig:
Die Arbeit wird nach Eingang der Vergütung dem Kunden übermittelt bzw. bei einem Hoster der Wahl freigeschaltet.
Die Abnahme der Webseite erfolgt gemäß den im Angebot aufgeführten Kriterien. Der Auftraggeber hat innerhalb von 14 Tagen nach Fertigstellung die Möglichkeit, die Arbeit zu prüfen und Mängel zu melden oder Anpassungen anzubringen.
Der Auftragnehmer überträgt dem Auftraggeber alle notwendigen Nutzungsrechte an der erstellten Webseite. Beide Parteien verpflichten sich zur Vertraulichkeit hinsichtlich aller im Rahmen des Auftrags ausgetauschten Informationen.
Der Auftragnehmer haftet für Schäden nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit wird ausgeschlossen.
Korrekturläufe sind konzeptionelle Änderungen, die im Angebot aufgeführt sind. Anpassungen visueller Natur, wie Farben oder Schrifttypen, sind ebenfalls möglich. Änderungen ausserhalb der Vorgaben laut Angebot und Zusatzarbeiten bedürfen einer weiteren Beauftragung und können zusätzliche Kosten verursachen.
Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesem Auftrag ist, soweit gesetzlich zulässig, der Kanton Bern, Schweiz. Die Parteien vereinbaren, dass dieses Gericht der ausschließliche Gerichtsstand ist. Es gilt das Recht der Schweiz.
Diese Bedingungen gelten ab Mai, 2024